Mit viel Kreativität und Spaß hat die Klasse 6d vom 14.-15.04.2018 am Projekt Playing up in der Bundeskunsthalle teilgenommen. Hier ein paar Eindrücke der Klasse von ihrem Projekt. Vielen Dank an Frau Edwards für die Begleitung des Projektes. Was ist Playing Up?
Playing Up ist Performancekunst, die man in Stationen erleben kann.Die Performances, die man ausführt, wurden bereits zu einem früheren Zeitpunkt von Performancekünstlern erfunden und durchgeführt. Das Projekt Playing Up wurde vom „Fundus Theater“ Hamburg auf die Beine gestellt. Weitere Informataionen finden Sie [hier].
Was macht man bei Playing Up?
Bei Playing Up erlebt man in Kleingruppen die Performances früherer Künstler nach.
Als erstes zieht man eine Karte, auf der die Performance benannt und dargestellt wird. Danach holt man sich das Material, das man für die Performance braucht. Nun kann man beginnen.
Verschiedene Performances sind z.B.: die Sojasaucen-und Ketchup-Schlacht nach Cai Yuan und Jian Jun Xi, Erwachsene, die von Kindern an der Leine zum Spaziergang geführt werden nach Valie Export/Peter Weibel oder über ein Headset ferngesteuert werden, eine Sportart erfinden, 5 Minuten schreien (Freeing the voice) nach Marina Abramovic , aus alten Elektroteilen etwas Neues bauen oder Protest nach den Guerilla Girls mit Gorilla Masken. Auch eine Fettecke nach Joseph Beuys gehörte dazu.
Das Projekt Playing Up war eine tolle Erfahrung und hat der ganzen Klasse 6d, unserer Kunstlehrerin Frau Edwards sowie allen anderen Besuchern sehr viel Spaß gemacht!
Ali Ahmed, Paule Hellmann und Maximilian Schäfer (6d)